Mia

Mia und Leona habe ich in den letzten 10 Jahren schon oft fotografiert. Bislang immer im Paket. Aber aus Kindern werden Leute und im letzten Sommer wurde es Zeit, die beiden als Solistinnen vor die Kamera zu bitten. Wie vor ein paar Wochen bei Leona gibt es auch hier Bilder von einem Rhönrad-Event und einem kleinen Shooting an der Burgruine Frauenberg.

 

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Was ist eigentlich "emotionale Fotografie"?

Spoiler: Etwas mehr Text heute.

Vor ein paar Jahren hat ein Landschaftsfotograf damit begonnen, Natur anders zu fotografieren. Sehr viel Unschärfe, Farben und Formen und gelegentlich ein Motiv wie nebenbei im Fokus. Seitdem geistern Begriffe wie "Haiku-Fotografie" oder "emotionale Fotografie" durch die Foren.

Die Fotografin Renate Bostroem hat sich in Ihrer Abschlussarbeit zur Fotodesignerin ebenfalls mit dem Thema befasst. Einige ihrer Bilder waren kürzlich in unserem gemeinsamen Ladenprojekt in der Marburger Oberstadt zu sehen. 

 

Mich haben diese Bilder oft sehr angesprochen, ohne dass ich immer hätte begründen können, warum eigentlich. Aber Farbstimmungen, Reduktion, Unschärfe - das waren für mich als Menschen-Fotograf doch eher Themen für die Gestaltung des Bildhintergrunds. Und nicht das Wesentliche im Bild selbst. Oder?

 

Im diesjährigen Sommerurlaub in Portugal habe ich dann einen Selbstversuch unternommen. Der technische Aufwand ist übersichtlich: Ein lichtstarkes Objektiv mittlerer Brennweite und ein paar Zwischenringe, das reicht schon.

Anfangs tat ich mich schwer damit, nicht nach einem Hauptmotiv zu suchen. Aber nach und nach gelang es besser, die Dinge einfach kommen zu lassen und Formen und Farbstimmungen auf mich wirken zu lassen. Und das Fotografieren wurde gleichzeitig zielgerichtet und absichtslos, eine spannende Erfahrung und ein entspannendes Erlebnis.

Dass dieser Urlaub ein Gefühl von "da will ich wieder hin" hinterlassen hat, liegt auch an diesen Eindrücken.

 

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Tanzen...

...ist ja viel mehr als vorwärts-rückwärts-seitwärts-ran. Wobei manche wie z.B. ich schon damit maximal herausgefordert sind.

Tanzprojekte wie Trimai 3.0, deren Generalprobe zum Stück  "Schön, reich und gleich" ich kürzlich fotografieren durfte, bewegen sich da auf einem völlig anderen Niveau.

Was da an Energie, Anmut, Wut und Eleganz auf die Bühne gezaubert wurde, war fantastisch. Die Bilder geben vielleicht einen kleinen Eindruck.

 

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Leona

Das Rhönrad ist ja an sich schon ein beeindruckendes Sportgerät. Wenn dann sportliche Teenager wie Leona ihre Übungen darin vorführen, sehen Körperbeherrschung, Disziplin und Konzentration plötzlich ganz einfach und selbstverständlich aus. Ein paar Beispiele dafür sind weiter unten zu sehen.

 

Und natürlich haben wir auch in diesem Sommer wieder das schon traditionelle Porträtshooting gemacht. Und genauso natürlich war die Frage nach der Schwindelfreiheit vollkommen überflüssig.

 

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Das Step In in Marburg...

...kenne ich schon einige Jahre, obwohl ich tänzerisch eher weniger begabt bin. Im Sommer beim Stadtfest in Marburg war wieder mal zu sehen, wie vielfältig die Arbeit der Schule ist. 

Wer es genauer wissen möchte, schaut auf der Webseite des Step In, für alle anderen gibt es hier ein paar Eindrücke.

 

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Ein Fotostudio...

...wäre ja auch mal ein Nice-to-have. Könnte man meinen.

Nachdem ich nun vier Wochen die Gelegenheit hatte, gemeinsam mit Renate Bostroem das Erlebnis "Laden" in der Marburger Oberstadt auszuprobieren, sind wir uns einig: Wir sind doch  lieber mit der Kamera unterwegs, als die Zeit im Geschäft zu verbringen.

Trotzdem sind wir froh und dankbar, dass wir diese Erfahrung im Rahmen des Marburger "Vielraum"-Projekts machen konnten.

Und sogar der Oberbürgermeister war mal da.

 

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Modern Dance...

...hatte ich bislang nicht auf meiner Landkarte. Ninja aber schon.

Als wir uns neulich zu einem Shooting im Parkhaus getroffen haben, entstand ein Mix aus Porträts und sportlich-künstlerischen Aufnahmen. Und von Sonne bis Regen war alles dabei.

 

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Sophie

Experimente mit Farbpatronen wollte ich schon lange mal machen. Nach einem kürzlichen Selbstversuch in grün wurde es neulich ernst: Sophie hatte sich bereit erklärt, das Ganze zu testen.

Ergebnis: Im Prinzip mit Potential, aber man sollte auf den Wind achten. :-)

Zeit für ein paar Porträts in Homberg/Ohm war natürlich auch noch.

 

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Hessen Vokal

Vor einigen Wochen hatte ich das Glück, einen gut gelaunten Chor in einer besonderen Location fotografieren zu dürfen:

Ich traf die Sängerinnen und Sänger von Hessen Vokal mit ihrem Chorleiter Uwe Henkhaus im Foyer der neuen Marburger Unibibliothek.

 

Näheres zum Chor findet ihr auf der Webseite von Hessen Vokal. Musik zum Reinhören gibt es auf dem YouTube-Kanal des Chores.

 

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Herbstspaziergang mit Uta

Ein Porträtshooting kann ganz einfach sein: Zwei Menschen, eine Kamera und drumherum ein bisschen Marburger Oberstadt.

Auf diese Weise entstanden im Herbst die hier gezeigten Bilder von Uta.

 

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The Voice of Marburg-Biedenkopf

The Voice of Germany ist bei uns daheim ein fest gebuchter Sendetermin, den wir seit vielen Jahren nicht verpassen. Manchmal tritt auch ein Gesangstalent aus der Region in die Show auf, so wie in der eben zu Ende gegangenen Staffel Carlotta Bach aus Dautphetal.

Die 18-Jährige konnte Coaches und Publikum mit ihrer wunderschönen Stimme überzeugen und schaffte es bis in die Teamfights.

Gestern war Carlotta auf dem Weihnachtsmarkt des Lokschuppens zu Gast und wir hatten die Freude, sie live zu hören und zu sehen.

 

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Benita

Benita habe ich als Sängerin in der Band Midnight Soul kennengelernt. (Bilder von der Band sind hier.)

Sie ließ sich aber glücklicherweise überzeugen, ein herbstliches Fotoshooting am Marburger Schloss mit mir zu machen.

Die Ergebnisse seht ihr weiter unten.

 

Mehr Bilder und Infos von Benita findet ihr auf ihrem Instagram-Account.

 

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Dynamik...

...kann man ja auf Bildern wie diesem hier nur erahnen. Aber wer Leona und Mia kennt, weiß es besser. Und weiter unten in der Galerie können sich alle anderen überzeugen. Das Eis danach gehört natürlich dazu.

Noch Fragen?

 

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Midnight Soul

Ich muss ja gestehen, dass ich mir unter Motown-Soul vor diesem Konzert nicht so viel vorstellen konnte. Die Soul-Klassiker der 60er und 70er, die die Marburger Band Midnight Soul auf die Bühne bringt, hatte aber auch ich sämtlich im Ohr - und das als bekennender Rock/Pop-Banause...

 

Infos zur Band findet ihr hier. Wer mal reinhören will, kann das auf dem neuen YouTube-Kanal der Band tun.

 

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Radsport hat viele Gesichter

Tretroller-Event bei Eschborn-Frankfurt 2023

Sportereignisse sind klasse.

Das Beste bekommt man aber nur mit, wenn man selbst vor Ort ist. Die mediale Wahrnehmung reduziert sich ja meist auf „Es gewann der Eine da. Bester Deutscher war Dingenskirchen auf Platz soundso.“

 

Aber das Strahlen, das die Stars von übermorgen beim Laufradrennen in den Gesichtern hatten und auch in den Gesichtern des Publikums auslösten, die Freude der Teilnehmenden beim Inklusionsrennen und die fantastischen Leistungen des Nachwuchses - alles das erlebt man nur, wenn man dabei ist.

 

 

Und genau deshalb werde ich versuchen, das Radrennen Eschborn-Frankfurt nächstes Jahr wieder live mitzuerleben. Auch, wenn ich dann immer noch nicht zur Crème de la Crème der Radsportfotografie gehören werde und den Zielsprint der Elite wieder aus der 3. Reihe fotografieren muss. Was bei 1,73 m Gesamtlänge übrigens eine ziemliche Herausforderung ist. 😊

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Bewegte Bilder...

...interessieren mich gerade sehr. Nicht, dass ich jetzt Videograf werden möchte, aber der Kombination aus statischen und dynamischen Elementen werde ich mich in Zukunft etwas stärker zuwenden.

Ein paar erste Versuche  mit Sophie, Lotta und Leona&Mia habe ich schon gemacht, aber das lässt sich noch ausbauen.

 

Einstweilen begnüge ich mich damit, meine Standbilder in Bewegung zu setzen wie zum Beispiel mit ein paar Porträtfotos hier unten.

Viel Spaß beim anschauen! (Falls es in diesem Betrachter etwas ruckelt oder unscharf wirkt, geh hier direkt zu YouTube.)

Und auch den Ton einschalten - das Finden und Auswählen copyrightfreier Töne ist eine Kunst für sich...

 

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Zwei Brautpaarshootings...

Brautpaarshooting von Peter Geiger

...aus dem letzten Jahr will ich noch nachreichen. Unsere Nichten Hanna und Julia konnten endlich ihre kirchliche Trauung nachholen, nachdem eine Pandemie, über die ich nicht reden möchte, die Pläne längere Zeit durchkreuzt hatte.

 

Es waren unterschiedliche Jahreszeiten und auch das Wetter hatte eigene Pläne, aber die Bilder sind trotzdem sehr schön geworden.

 

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Man kann auch Mitte Oktober...

Brautpaarshooting im Schlosspark Marburg von Peter Geiger

...noch Glück haben und bei angenehmen Temperaturen ein kleines Brautpaarshooting absolvieren. Mit Julia und Jannik war ich nach der standesamtlichen Trauung im Marburger Schlosspark unterwegs.

 

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Delia in Marburg

Porträtshooting mit Delia in Marburg

Der Besuch der jüngsten Nichte war ein willkommener Anlass für einen kleinen Fotospaziergang durch Marburg. Hier eine kleine Auswahl der Ergebnisse.

 

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Tom...

Kindershooting mit Tom in Dilschhausen Fotograf: Peter Geiger

...liebt den Ziegennachwuchs der Nachbarn. Und er verfügt über eine beachtliche Anzahl von Spielgeräten. Aber eigentlich reicht schon das Leben auf dem großen Hof aus, um jeden Tag neue Abenteuer zu erleben.

 

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Die Familie Bott...

Familienshooting in Runzhausen bei Marburg, Fotos: Peter Geiger

...kennt meine Kamera nun auch schon einige Jahre (siehe z.B.  hier und hier). Die drei sind übrigens inzwischen zu viert und wenn man sich Laura genauer anschaut, weiß man auch, wieso...

 

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Mindestens einmal im Jahr...

...versuche ich, ein Shooting mit Leona und Mia zu machen. Die Vorgänger sind hier, hier und hier. Und zum Glück hat es auch dieses Jahr noch geklappt.

Ich kenne die Töchter von Kollegin Nina schon ihr ganzes Leben lang und die Shootings machen jedes Mal mehr Spaß. Dass es sich bei den beiden um gut gelaunte Sportskanonen handelt, macht die Sache noch interessanter.

 

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Die Deutschland-Tour...

...der Radprofis hatte in diesem Jahr ein Etappenziel in Marburg. Nach beschaulichem Rennverlauf durch Thüringen und Hessen entwickelte sich ein dramatisches Finale unter den Türmen der Elisabethkirche, bei dem Altmeister Alexander Kristoff (Intermarché-Wanty-Gobert) am Ende die Nase vorn hatte.

 

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Für den Verein "Leben mit Krebs"...

...und die LöwenMutKids war ich schon öfter fotografisch im Einsatz. Manchmal bei Aktionen (hier oder hier), manchmal "nur", um ein paar Vorstands- und Aktivenbilder für die Vereinswebseite zu machen. Kürzlich war es wieder soweit.

Wir trafen uns in Niederweimar und haben auf dem Schulgelände, das auch die Geschäftsstelle beherbergt, ein paar Aufnahmen gemacht.

 

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Lisa...

...habe ich im letzten Sommer bei einem Freundinnen-Shooting am Marburger Schloss mit Sophie und Sabrina kennengelernt (hier).

Diesmal haben wir ein Einzelshooting mit Hund Teddy in der Nähe von Homberg/Ohm gemacht. Und wenn nur Lisa im Bild war, hat Sophie auf den Hund aufgepasst. War ein entspannter sommerlicher Spätnachmittag, bei dem ein paar sehr schöne Bilder entstanden sind.

 

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Eschborn-Frankfurt 2022

Endlich wieder: Große Kulisse für den Radklassiker in Frankfurt. Ein spannendes Rennen mit dem Sieger Sam Bennett vom Team Bora-hansgrohe und für mich die Gelegenheit, einigen Großen des Radsports sehr nahe zu kommen.

 

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Neues im Winter

Dieses Jahr helfen mir ein paar Eichhörnchen über die fotografische Dürreperiode der Outdoorfotografie, nachdem ich im letzten Winter viel Freude an unseren Gartenvögeln hatte.

Die Tiere sind manchmal so putzig, dass ich die Gelegenheit ergriffen habe, mich mit den Film-Optionen meiner Kamera zu befassen. Deshalb gibt es hier einen kleinen Film und ein paar Schnappschüsse.

Viel Spaß damit!

 

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Die Hochzeitssaison 2021...

...ist aus bekannten Gründen ja etwas übersichtlich ausgefallen. Trotzdem soll nicht unterschlagen werden, dass ich im Sommer zwei wunderschöne Trauungen im Vogelsberg begleiten durfte. Eine davon am Fuß einer historischen Sprungschanze bei Bermuthshain, die andere im Park des Hallenburger Schlosses in Schlitz.

Hier sind einige Bilder davon.

 

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Echte Menschen...

...zu fotografieren ist schon etwas Besonderes. Nach langer, corona-bedingter Abstinenz hatte ich nun wieder die Gelegenheit dazu und traf Sabrina, Lisa und Sophie am Marburger Schloss zu einem Mix aus Einzelporträts und Gruppenfotos.

Mit Sophie hatte ich vor Corona schon zusammengearbeitet (siehe hier und hier), die Freundinnen lernte ich erst beim Shooting kennen.

Und hier sind die Bilder dazu...

 

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Winter 20/21 - Das war's

Der gruselige Corona-Winter geht endlich zu Ende - Zeit für eine kleine Rückschau.

Da ich vorrangig outdoor tätig bin, habe ich im Winter ohnehin wenig zu tun. Diesmal waren Foto-Jobs an einer Hand abzuzählen - und zwar an der des Sägewerksmitarbeiters aus dem alten Witz... ok, uralten Witz.

 

Über diese öde Zeit hat mir ein als Spielerei gedachtes Experiment mit den Supertele-Objektiven von Canon hinweggeholfen. Das 800er war mir zu lang und die 6 Meter Mindestabstand zum Objekt haben mich auch öfters genervt. Aber mit dem 600mm-Objektiv hatte ich meinen Spaß. Für einen relativ moderaten Preis kann man relativ weit entfernte relativ kleine Objekte relativ groß einfangen. Z.B. Vögel. Auch wenn professionelle Tierfotografen bei einer festen Blende 11 nur müde abwinken werden.

 

Und so durfte ich erleben, welche innere Freude es bereiten kann, wenn Falke, Kernbeißer, Stieglitz, Dompfaff oder auch "nur" ein Star in brauchbarem Licht und richtiger Entfernung so lange sitzen bleiben, bis man den Auslöser gedrückt hat. Hoffentlich kommt ein wenig davon beim Betrachten rüber. 

So - und jetzt will ich wieder Menschen fotografieren.

 

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(Die Jungs vom Sägewerk kommen in die Kneipe. Der erste hält zwei Finger in die Höhe und ruft: "Fünf Bier für mich und meine Freunde.")

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Ein Wintershooting

Die Älteren werden sich erinnern - vor nicht allzu langer Zeit war es kalt. Richtig kalt.

Trotzdem wollten wir uns nicht davon abhalten lassen, ein Wintershooting mit Leona und Mia nebst Nina und Hündin Nala zu machen. Natürlich alles corona-konform, schon allein durch die Verwendung des 70-200 mm Teleobjektivs.

 

Und obwohl ich schon nach fünf Minuten meinen Auslösefinger nicht mehr gespürt habe, sind doch einige sehr schöne Bilder entstanden. Was in erster Linie daran lag, dass die Models deutlich härter im Nehmen waren als der Fotograf.

 

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Seltene Gäste

Ich muss ja zugeben, dass ich zwischenzeitlich keine Lust mehr hatte, in Ermangelung menschlicher Modelle immer wieder Meisen und Spatzen zu fotografieren - obwohl das natürlich schöne Tiere sind.

Der Kälteeinbruch der letzten Tage hat allerdings ein paar sehr seltene Besucher in unseren Garten geführt und so kommt es, dass ich nun von Kernbeißern, Goldammern, Buch- und Bergfinken reden kann, als hätte ich schon immer gewusst, wie die aussehen. Hab ich aber nicht.

 

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Der Herbst...

...bietet auch in Corona-Zeiten Möglichkeiten für ein entspanntes und sicheres Familienshooting in einer farbenfrohen Umgebung. 

Zum Beispiel mit Katharina, David, Anton und Leo im gut besuchten, aber weitläufigen Park vom Schloss Fasanerie in der Nähe von Fulda.

 

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Die Farbe der Augen...

...ist manchmal absolut nicht eindeutig. Malin zum Beispiel hat in warmem Licht grüne Augen, umgeben von kühleren Farben oder im Schatten sind sie ohne Zweifel blau. Die Auswahl unten zeigt es.

 

Die gemeinsame Auswahl der Favoriten ist übrigens fast genauso spannend wie das Shooting selbst. Eigen- und Fremdwahrnehmung weichen hier und da deutlich voneinander ab. So zum Beispiel bei einem meiner Lieblingsbilder vom Shooting mit Malin: Ein Hochkant-Close-up, das mich nachhaltig begeistert, fiel bei ihr in die "Geht-gar-nicht"-Kategorie. Deshalb ein Extra-Dankeschön an Malin für die Erlaubnis zu Veröffentlichung.

Schaut unten in der Auswahl selbst und bildet euch eure Meinung.

Bei den meisten anderen Bildern waren wir uns übrigens absolut einig... :-)

 

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Leona und Mia...

...zu fotografieren ist reines Vergnügen. Sie sind gut gelaunt bei der Sache und immer in Bewegung. Entweder mit der Appenzeller-Welpe Nala, dem jüngsten Familienmitglied oder sportlich oder entspannt - die Beiden beherrschen alles.

 

Ein kleiner Film ist bei der Gelegenheit auch noch entstanden. Zu sehen auf you tube über diesen Link.

 

Bilder von früheren Shootings mit Leona und Mia finden sich hier im Fotoblog oder auf der Übersichtsseite Babies & Kids.

 

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Abstraktionen

Das Schöne bei der Fotografie von mehr oder weniger abstrakten Formen ist: Man kann sehen, was man möchte. Und das dann in der Namensgebung ausagieren. Gelegentliches Einstreuen englischer Titel erhöht den internationalen Marktwert... :-)

Dass immer mal wieder Dinge vermenschlicht werden, liegt vermutlich an meinem Porträtblick. Manches kriegt man einfach nicht mehr raus.

 

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Mit Lotta und Paul...

...war ich vor ein paar Jahren schon mal im Heiligen Grund bei Ockershausen (Bilder davon sind hier).  Aber diesmal hatte ich nicht nur die Kamera, sondern auch die Drohne dabei. 

 

Und man muss es leider sagen: Paul was not amused. Der Gesichtsausdruck der Einzelporträts spricht Bände und guter Stimmung war er nur, wenn er zwischendurch dem Frisbee hinterherjagen durfte. Mehr davon im Porträtvideo mit statischen und bewegten Bildern.

 

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Mit Sophie an der Burgruine...

...hätte genauso passend auch "auf der Burgruine" heißen können. Denn zumindest der zweite Teil fand in luftiger Höhe statt. Gib Aerosolen keine Chance... :-)

Bei diesem Shooting habe ich einen ersten Versuch mit meiner Drohne gemacht, so dass neben den Bildern auch ein kleines Filmchen mit Fotos und Videosequenzen entstanden ist, das ihr unten sehen könnt.

Wenn es hier im Betrachter ruckelt,  könnt ihr es über diesen link direkt bei YouTube anschauen (ist auch auf dem Smartphone besser).

Hinterlasst dort gerne Kommentare und Anregungen und natürlich auch den Daumen nach oben...

 

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Fotografie in Corona-Zeiten...

Große Füße - kleine Ziele
Große Füße - kleine Ziele

...läuft auf die Ablichtung der näheren Umgebung hinaus. In meinem Fall der häusliche Garten.

 

Schön ist allerdings, dass sich hier gerade einiges tut. Die Pflanzen blühen auf und die Meisen bereiten sich auf den Nachwuchs vor. Der Buntspecht schaut erstmals wieder vorbei und sondiert die Lage. Die Eichhörnchen vertragen sich trotz unterschiedlicher Hautfarben und ein Pfauenauge genießt die Sonne. Nur unser einsames Rotkehlchen wartet noch auf Frühlingsgefühle.

Und über all dem kreisen Falke und Milan. 

 

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Ein Brautpaarshooting im Regen...

...ist natürlich nicht das, was man sich wünscht. 

Aber entscheidend für schöne Paarbilder sind nicht die äußeren Umstände, sondern die Stimmung des Paares.

 

Das konnte ich kürzlich mit Miriam und Michael im Schlosspark von Rauischholzhausen feststellen. 

Und natürlich war hinterher wieder alles richtig: Die Trauung fand am 11. März im Nieselregen statt. Am Tag danach stellte sich heraus, dass dies die vorerst letzte Chance für Trauungen war. Denn am 12. März war zwar das Wetter besser, aber wegen Corona wurden in der Gemeinde Ebsdorfergrund alle Veranstaltungen abgesagt.

Ein Foto-Finish sozusagen.

 

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Die Porträt-Saison 2020...

...hat nun also auch im Outdoor-Bereich endlich begonnen.

Das Wetter wird besser, die "Models" putzen sich heraus.

Und riskieren schon mal den direkten Blick in die Kamera. Das mit dem Lächeln hat noch Luft nach oben, aber sie arbeiten dran...

 

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Was echte Kunst ist...

...weiß ja sowieso niemand so wirklich. Deshalb kann man mit Begeisterung die entschiedensten Meinungen dazu haben.

Interessanter Zufall: Kurz nach meinen ersten Versuchen in abstrakter Fotografie durfte ich die Eröffnung der Kunstausstellung Zwischen-Welten fotografieren.

 

Beteiligte KünsterlerInnen sind Inés Schäfer, Melika Moazeni, Renate Bostroem und Fabian Schäfer.

 

Die Ausstellung ist noch zu sehen bis zum 15.03.2020 immer dienstags von 10 bis12 Uhr und donnerstags von 16 bis18 Uhr in den Räumen der IKJG, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 16, Marburg Stadtwaldsiedlung. 

  

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Abstrakte Kunst...

...ist ja bekanntlich nicht jedermanns Sache. Das kann ich auch, wird dann gerne gedacht. Stimmt ja vielleicht mitunter.

Abstrakt fotografieren fand ich jedenfalls gar nicht so einfach. Schließlich fotografiert man konkrete Dinge. Die dann aber abstrakt aussehen sollen.

Ich habe die porträtarme Jahreszeit genutzt, einige Experimente in dieser Richtung zu unternehmen. Hier sind die Ergebnisse.

 

Und zum allgemeinen Vergnügen gibt's noch ein Gewinnspiel: Wer am schnellsten mindestens die Hälfte der abgebildeten Objekte richtig benennen kann, gewinnt ein kostenloses Porträtshooting in Marburg! Mail mit den Lösungen an mich über Service/ Kontakt. Und das wäre dann auch mein diesjähriger PR-Höhepunkt gewesen... :-)

 

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Gartenvögel...

...zu erkennen ist für balkongewöhnte Städter gar nicht so einfach.

Voriges Jahr war ich noch froh, Blau- und Kohlmeisen unterscheiden zu können, in diesem Herbst lassen sich auch ein paar andere Exemplare blicken - und zum Teil sogar benennen: Grünfink, Kleiber, Rotkehlchen.

 

Und noch so'n bunter, aber den Namen lerne ich erst nächstes Jahr...

 

P.S.: Damit es nicht zu niedlich wird, bitte ich darum, das Ganze mal aus der Perspektive der Schnecke zu betrachten.

 

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Lauras Bauch...

...hat inzwischen schon beeindruckende Ausmaße angenommen. Ist wenige Wochen vor der Geburt allerdings auch nicht sehr verwunderlich. 

 

Gemeinsam mit Andi nutzten wir einen Spätsommernachmittag für ein paar Aufnahmen.

 

Was nur wenige wissen: Auch beim letzten kleinen Shooting war der Nachwuchs schon im Bild. Allerdings eher unsichtbar, wie man hier sehen kann.

 

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Feuerwerke...

...sind ja schon länger so eine Sache. Früher wegen Brot statt Böller, heute wegen Klima.

Mein ganz persönliches Problem ist, dass ich sie einfach wunderschön finde.

 

Deshalb konnte ich es auch in diesem Jahr nicht lassen, mir das Marburger Himmelsleuchten anzuschauen. Und natürlich hatte ich die Kamera dabei.

 

Viel Spaß mit den Bildern. Tipp: Am großen Bildschirm macht's mehr Spaß und reinzoomen lohnt sich ab und zu.

 

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Das Sommershooting...

...mit Leona und Mia wäre in diesem Jahr fast ausgefallen. Unsere Urlaube lagen so ungünstig, dass wir beinahe keinen Termin mehr gefunden hätten.

Zum Glück nur beinahe.

Denn sowohl im Sonnenblumenfeld als auch auf dem Stadtallendorfer Piratenspielplatz sind wieder einige sehr schöne Bilder entstanden.

 

Und bei den Schneidezähnen ist nun auch der letzte Milchzahn draußen...

 

Zu den Bildern aus früheren Shootings geht es hier.

 

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Caitlin...

...war endlich wieder mal eine Weile in Deutschland. Natürlich haben wir die Gelegenheit genutzt, bei schönstem Sommerwetter ein paar wunderschöne Bilder an der Burgruine Frauenberg zu schießen. 

 

Das war allerdings auch hochverdient, denn bei Ihrem ersten Shooting mit mir musste sie einiges aushalten. Es war Ende November, nasskalt, aber das sollte man nicht sehen (hier sind die Bilder).

 

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Sophie...

...hatte die Idee, das Homberger Schloss als Kulisse für ein Shooting zu nutzen.

Es hat sich gelohnt! Park, Mauern, Bäume - alles da und alles hintergrundtauglich.

Wir konnten bei heißen Temperaturen sogar zwei Outfits testen. Meine Präferenz ist eindeutig an der Zahl der ausgewählten Bilder erkennbar... :-) 

 

Viel Spaß beim Anschauen.

Und wer möchte, kann die Bilder mit einem früheren Shooting am Rauischholzhausener Schloss vergleichen.

 

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Der Feuerwerkswettbewerb...

Die Ruhe vor dem Feuerwerk...
Die Ruhe vor dem Feuerwerk...

...in den Herrenhäuser Gärten in Hannover ist nicht nur wunderschön, sondern auch international. Am Wochenende war die französische Formation "Fantasias" an der Reihe und im Lauf des Abends sollte sich bestätigen, dass sie ihren Namen absolut zu Recht tragen. Ich kenne Feuerwerke als bombastische und überwältigende Himmelsbilder (wie etwa das Marburger Himmelsleuchten) und finde das ganz großartig.

 

Aber die Franzosen zauberten darüber hinaus auch wunderschöne filigrane Muster und Motive in den nächtlichen Himmel. Ich hoffe, es wird auf den Bildern deutlich.

 

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Mit Judee...

...habe ich im vorletzten Jahr schon mal einen Foto-Streifzug durch die Marburger Innenstadt gemacht (hier sind Bilder davon).

Kürzlich hat es mal wieder gepasst und wir waren eine Weile in Bahnhofsnähe an der Lahn unterwegs.

Hier sind die Bilder dazu.

 

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Kopfporträts...

...sind ja definitiv meine Lieblingsdisziplin. Trotzdem habe ich kürzlich ein paar Experimente mit Oberkörper- und Ganzkörperporträts gemacht. Dankenswerterweise haben mich die drei Kolleginnen Nina, Laura und Alex dabei unterstützt und mir Gelegenheit zum Ausprobieren unterschiedlicher Einstellungen gegeben.

Ein paar Ergebnisse möchte ich euch zeigen.

 

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Wenn der Futterspender...

...im Sichtfeld des Wohnzimmerfensters aufgebaut wird, hat das einen netten Nebeneffekt: Man kann an einem faulen Sonntagnachmittag TV-Wintersport kucken und gleichzeitig immer mal einen Blick nach draußen werfen.

Wenn dann eine Blaumeise vorbeikommt, um das Angebot zu testen, gelingen ganz nebenbei ein paar schöne Aufnahmen.

Vorausgesetzt natürlich, man hat die Kamera schon neben sich liegen.

 

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Heiraten...

...ist ja heute glücklicherweise kein Privileg der Jugend mehr.

 

Auch jenseits der 40 kann man sich das Ja-Wort geben. Vielleicht wiegt es mit der Erfahrung früherer Beziehungen und dem Wissen, dass nicht jeden Tag die Sonne scheint, vielleicht sogar noch schwerer. Vielleicht sage ich das aber auch nur, weil ich bei meiner eigenen Hochzeit auch schon 47 war...

 

Eine schöne Party kann man natürlich auch noch feiern. Die Hochzeit von Karin und Wolfgang ist ein gutes Beispiel dafür. Hier sind ein paar Bilder.

 

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Eine Hochzeit auf dem Dorf...

...ist für mich immer wieder ein spannendes Erlebnis. Besondere Bräuche und rege Vereinsaktivitäten liefern zahlreiche Fotomotive. 

 

Die Heirat von Steffi und Thorsten war da keine Ausnahme. Vom Zug durchs Dorf bis zur Luftfahrt mit dem Leiterwagen wurde einiges geboten. Da war es dann auch nicht mehr tragisch, dass ich in der kleinen Ronhäuser Kirche nur sehr eingeschränkt fotografieren konnte.

 

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Leona und Mia...

...sind zwar zusammen gerade mal 12 Jahre alt, aber sie sind quasi schon "alte Hasen" vor der Kamera (siehe hier, hier, hier und hier). Und echte Sportskanonen.

Das sieht man auch auf den neuen Bildern, die im Spätsommer auf dem Piratenspielplatz in Stadtallendorf entstanden.

 

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Lange Haare...

...sind an sich ja sehr schön. Beim Kopfporträt stellt sich allerdings manchmal die Frage, auf welcher Höhe man sie "abschneidet".

Im Sommer hatte ich die Gelegenheit, an den langen blonden Haaren von Sophie zu probieren, wie es am besten aussieht.

Das Ergebnis war eindeutig: Man kann schneiden, wo man will - es sieht immer klasse aus.

 

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Helena und Prinzessin

Manche Dinge brauchen einfach ihre Zeit.

 

Damit meine ich nicht diesen neuen Artikel nach längerer Pause, sondern das zweite Pferdeshooting mit Helena und ihrer Prinzessin. Beim ersten hat sich die Adlige als Zicke gezeigt und die Sache kurz und schmerzhaft mit einem gebrochenen Handgelenk enden lassen. Bildnachweis siehe hier.

 

Diesmal war allerdings nicht nur die Reiterin sondern auch das Pferd bestens aufgelegt, so dass eine Reihe schöner Aufnahmen entstanden sind.

 

 

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Basketball...

...ist eine Sportart, zu der ich bisher nie so wirklich Zugang gefunden habe. Ist bei 1,73 Körpergröße ja vielleicht nicht verwunderlich. Erst in letzter Zeit habe ich gelernt, dass es auch ein sehr dynamisches, spannendes und unterhaltsames Zuschau-Event ist. Und das nicht nur in der Bundesliga.

 

Auch das Oberliga-Frauenteam des BC Marburg bietet richtig guten Sport und so war ich froh, als ich kürzlich die Gelegenheit hatte, die Partie gegen Krofdorf fotografisch zu begleiten.

Das Spiel war hart umkämpft, aber die Marburgerinnen hatten das bessere Ende für sich und gewannen nach 30:30 Pausenstand schließlich 60:53.

 

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Caitlin...

...ist eine junge Frau mit vielen Talenten. Deshalb kann man heute auch noch nicht vorhersagen, ob wir sie demnächst als Musikerin oder als Model erleben werden.

Beides wäre eine Freude - das eine eher für die Ohren, das andere eher für die Augen.

 

Ich hatte kürzlich das Vergnügen, ein kleines Shooting mit Caitlin zu machen. Die Außenaufnahmen überwiegend am Schloss, die anderen in Renates Scheune.

Und auch, wenn man es auf den Bildern nicht sieht - es war echt kalt...

 

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Jonas...

Jonas beim Abflug
Jonas beim Abflug

...ist zuhause bei Myriam und Ingo definitiv der Star. Das ist bei seinem sonnigen Gemüt allerdings auch kein Wunder.

 

Das sommerliche Familienshooting war genau der richtige Rahmen, um die ansteckende gute Laune des Kleinen so richtig zur Geltung zu bringen.

 

Für mich war es ein besonders vertrautes Shooting, weil ich Myri und Ingo schon bei einem Paarshooting und bei ihrer Hochzeit vor der Kamera hatte. Kein Wunder also, dass alle Beteiligten völlig entspannt und gut drauf waren. Was man den Bildern auch anmerkt, finde ich.

 

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"Marburger Himmelsleuchten"...

...könnte man für einen etwas zu großspurigen Titel für ein Feuerwerk halten. Zu Unrecht allerdings.

Denn das, was die Feuerwerkskünstler da in den Himmel gezaubert haben, war wirklich sehr, sehr schön. Das Ganze wurde mit Musik untermalt und dauerte fast eine halbe Stunde.

 

Natürlich kann man sich - den alten Satz "Brot statt Böller" im Hinterkopf - fragen, ob es nichts Wichtigeres gibt, als mehrere Tausend Euro in den Himmel zu schießen.

Wenn es aber so gut gemacht wird und so viele Leute danach beschwingt und bereichert nach Hause gehen - dann stimmt die Rechnung vielleicht wieder. Für mich als "bildorientierter" Mensch war es jedenfalls ein Fest.

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Laura und Andi...

...haben sich in der winzigen, quadratischen Kirche von Runzhausen das Ja-Wort gegeben. Sehr eng, sehr familiär, sehr gemütlich. Und natürlich bis auf den letzten Platz besetzt.

 

Zur Feier fuhr die gesamte Gesellschaft dann ins wenige Kilometer entfernte Hartenrod. Der ursprüngliche Plan sah vor, unterwegs im Rachelshäuser Steinbruch das Paarshooting zu machen. Angesichts einer leichten geh-technischen Beeinträchtigung des Bräutigams haben wir das ein paar Wochen später nachgeholt. Bilder davon sind am Ende der Galerie.

 

Mein Einsatz am Hochzeitstag war mit dem Anschnitt der Hochzeitstorte beendet - die Feier in Hartenrod noch lange nicht...

 

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Julia...

...hat sich neulich dankenswerterweise zur Verfügung gestellt, weil ich mal wieder was Neues ausprobieren wollte. Nämlich einmal die Eignung des Marburger Graffiti-Angebots als Hintergrund von Porträts zu testen und außerdem Wände und Böden als natürliche Reflektoren einzusetzen.

 

Beides war sehr aufschlussreich und ein paar sehr schöne Aufnahmen von Julia sind bei der Gelegenheit auch noch entstanden.

 

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Die Hochzeit...

Ohne Berührungsängste: Chinesische Touristin beim Selfie mit Eingeborenen
Ohne Berührungsängste: Chinesische Touristin beim Selfie mit Eingeborenen

...von Caro und Tobi sorgte für einigen Wirbel in der Marburger Oberstadt. Schließlich wurde die Braut in einen historischen Feuerwehrfahrzeug zum Standesamt gebracht. Die Szenerie war für die auswärtigen Touristen so interessant, dass rege Fotos vom Brauchtum der Eingeborenen gemacht wurden. Manchmal muss man sich schon wundern...

 

Das anschließende Shooting am Schloss ging bei bestem Wetter über die Bühne, aber als wir in den Fahrzeugen waren, fing der Regen an. Dadurch konnten wir das Gruppenbild erst am späten Abend in einer kleinen Regenpause schießen - und waren froh, dass es überhaupt möglich war.

 

Das Wetter hinderte allerdings niemanden an einer schönen und stimmungsvollen Feier im Hotel Seebode am Frauenberg. War schön, mit euch den Tag dort verbracht zu haben.

 

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Die LöwenMutKids...

Die Piraten von den LöwenMutKids
Die Piraten von den LöwenMutKids

...machen immer wieder tolle Aktionen für Kinder mit krebskranken Eltern (näheres dazu hier). Neulich wurden gemeinsam mit den Umweltpiraten zwei Floße gebaut und es ging auf große Fahrt lahnabwärts.

 

Ich hatte das Vergnügen, die Aktion mit meiner Kamera zu begleiten und kann bezeugen, dass auch bei den Kleinsten ein handwerkliches Potential erster Güte schlummert.

Der Umgang mit dem Akkuschrauber ging vollkommen selbstverständlich von der Hand. Die Kids können definitiv mehr als Smartphone und Computer.

 

Und auch wenn auf der Fahrt der eine oder andere Ast im Weg war - es hat den Kids offensichtlich Spaß gemacht.

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Luchs-Nachwuchs im Tierpark

Tierbabys sind ja sowieso süß.

 

Deshalb tue ich mich manchmal schwer mit auf niedlich getrimmten Bildern. Aber wenn man das Glück hat, junge Luchse aus nächster Nähe zu sehen, dann geht es einfach nicht anders - man muss sie fotografieren.

 

Und so ging es uns kürzlich im Tierpark Olderdissen, den wir wegen der Wölfe besucht hatten: Auf dem Rückweg entschlossen wir uns, noch mal kurz bei den Luchsen vorbeizuschauen. Oft sieht man die ja gar nicht oder sie liegen auf diesen mittelschönen Holzplattformen und dösen.

Das war diesmal ganz anders, wie die Bilder zeigen.

 

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Judee...

...ist eine junge Journalistin aus den Philippinen, die derzeit in Marburg promoviert.

 

Eines ihrer vielen Interessen ist das Modeln und so war es kein Wunder, dass wir irgendwann auf einander getroffen sind.

An einem mörderisch heißen Tag trafen wir uns an der Elisabethkirche und zogen von dort aus durch die Stadt.

Judee war bestens vorbereitet, ansteckend guter Laune und mit mehreren Outfits ausgerüstet. Da konnten die Ergebnisse ja nur gut werden...

 

Außerdem führt Judee einen Blog, in dem sie über ihr Leben, ihre Reisen und ihre Hobbys berichtet. Zum Blog geht es hier.

Natürlich ist sie auch auf Facebook aktiv.

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Wenn schon Konfi-Fotos...

...dann kann man ja das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und gleich noch ein kleines Porträtshooting dranhängen. Beziehungsweise vorschalten, so wie mit Rieke.

 

Die Burgruine am Frauenberg bildete den Rahmen für eine Reihe schöner Bilder sowohl im Konfirmationskleid als auch im Freizeit-Outfit.

Wobei man bei Riekes ausdrucksstarkem Gesicht sowieso nicht besonders auf die Kleidung achtet.

 

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Dayo...

Dayo im Anflug
Dayo im Anflug

...ist ein Kraftpaket allererster Güteklasse.

 

Und dabei ein herzensguter Kerl, der niemandem etwas Böses will. Daran musst du dich allerdings erinnern, wenn er auf dich zufliegt, wie im nebenstehendem Foto. Das, was sich anfühlt wie ein harter Kollisionskurs erweist sich am Ende allerdings als präzise kalkulierter Vorbeiflug. Weshalb ich schließlich in der Lage bin, diese Zeilen aus eigener Kraft zu schreiben...

 

Jedenfalls haben Julia und Rene mit dem zweijährigen Rhodesian Ridgeback einen tollen Fang gemacht und es war ein echtes Vergnügen, ihn zu fotografieren.

 

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Die Wölfe...

...im Tierpark Olderdissen bei Bielefeld faszinieren mich bei jedem meiner Besuche in der ehemaligen Heimat.

Dieses Mal hatten wir besonderes Glück, weil wir gleich zweimal vor Ort sein konnten die beiden in Posing-Laune waren.

 

Durch die hölzerne Luftbrücke kommt man den Tieren sehr nah und hat oft einen direkten Blick ohne störende Zäune, was manche Begegnung sehr intensiv werden lässt..

 

Dass ihnen am Ende von drei Luchs-Babys die Schau gestohlen wurde, darüber berichte ich in Kürze...

 

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Kick it like Daniel

Weil man ja durch Fortbildungen nicht dümmer wird, habe ich am letzten Wochenende in Koblenz einen Hochzeitsfotografieworkshop bei Daniel Kondratiuk besucht. Seine Bilder haben eine besondere Helligkeit und Leichtigkeit, die mich angesprochen hatte und über die ich mehr wissen wollte.

 

In Lara und Thorsten stand uns ein ebenso fotogenes wie sympathisches - und echtes - Paar zur Verfügung, um die Sache mit der hellen Luftigkeit ausführlich zu probieren. Hier ein paar Resultate.

 

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Große Ereignisse...

...werfen schon mal ihre Schatten voraus. Und wenn es nur ein kleines Testshooting mit der Braut im Vorfeld der Hochzeit ist. So wie vor ein paar Tagen mit Laura.

 

Natürlich ist eine harmlose Probe nach Feierabend kein Vergleich zur Aufregung am Tag der Trauung, aber ein paar Sachen kann man schon mal ausprobieren und je früher man sich an diesen Typ mit der Kamera gewöhnt, desto besser.

 

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Fünf Schwestern und eine Braut

Wenn eine Kinderkrankenschwester heiratet kann es passieren, dass zum Junggesellinnenabschied sechs Schwestern um die Häuser ziehen, die gar nicht miteinander verwandt sind.

 

So geschehen vor ein paar Wochen kurz vor Jennys Hochzeit. Wegen ihrer Schwangerschaft sollte es insgesamt etwas ruhiger zugehen, aber ein lockeres Fotoshooting bei bester Laune war allemal drin.

 

Und obwohl es recht frisch war, haben alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten Temperaturhärte bewiesen.

 

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Marie und Michel...

...sind in genau einer Hinsicht ein völlig typisches Paar: Die eine Hälfte mag Fotos, die andere nicht. Die Zuordnung darf geraten werden.

Um so bemerkenswerter war, dass die andere Hälfte die Idee zum Shooting hatte, einfach um der einen damit eine Freude zu machen.

Und so schlenderten wir bei milden Temperaturen durch Marburg und stoppten mal hier und mal dort, um ein paar Bilder aufzunehmen.

Es sollte nicht zu künstlich und nicht zu gestellt aussehen, aber trotzdem schön.

Und wenn man sich die Ergebnisse anschaut, stellt man fest: das hat funktioniert.

 

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Mit Lotta im Grund

Lotta und Paule
Lotta und Paule

Der Heilige Grund bei Ockershausen ist eine reizvolle Senke, die eine ganz eigentümliche Atmosphäre ausstrahlt. Vielleicht liegt es an den knorrigen Apfelbäumen oder an dem, was der Forstwirt wenig romantisch "Totholz" nennt: Abgestorbene Bäume, die ein ebenso malerisches wie eindrucksvolles Bild abgeben.

 

Paule musste sowieso raus und ich hatte die Kamera dabei. Also nutzten Lotta und ich die Gelegenheit für ein paar Aufnahmen mit und ohne Hund.

 

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Der Besuch eines Fotoworkshops...

...ist fast immer eine gute Idee. Auch wenn man sich schon ein bisschen mit dem Thema auskennt. Nur in den allerseltensten Fällen wird man dümmer nach Hause gehen.

Ich hatte kürzlich das Vergnügen, meine Kenntnisse im Bereich Hochzeitsfotografie bei  Slava Ebinger in Nürtingen bei Stuttgart zu vertiefen. In Anita und Markus stand uns ein "echtes" Paar zur Verfügung, das bei der Gelegenheit schon mal für das Brautpaarshooting im September üben konnte.

 

Die Ebingers sind bekannt für ihren natürlichen Stil in der Hochzeitsfotografie, was in der Praxis bedeutet, dass man die Blitzgeräte in der Tasche lassen kann.

Dafür lernt man, das Licht zu lesen - auch und besonders in Schattenbereichen. Die aufhellende Wirkung gegenüber liegender Fassaden, die Reflektionen von hellem Steinboden oder kranke Gesichtsfarben durch sonnenbeschienenen Rasen - es gab an diesem Tag so einige Aha-Erlebnisse. Und auch das Arrangieren des "Als-ob-Gehens" war sehr spannend.

 

Dass ich auf dem Heimweg am Hoffenheimer Stadion vorbeikam, just in dem Augenblick, als die frustrierten Frankfurter Fans die Heimreise antraten - darauf hätte ich allerdings verzichten können.

 

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Das Angenehme und das Nützliche...

Produktfotografie Eisbecher
Im Einfachen zeigt sich die Qualität einer Eisdiele: Schoko und Vanille

...lassen sich zum Glück ja manchmal verbinden.

So zum Beispiel, wenn man die Tauglichkeit von Zwischenringen prüfen will und gleichzeitig Lust auf einen Eisbecher hat.

 

Zwischenringe sind mechanische Teile, die zwischen Objektiv und Kamerabody geschraubt werden. Dadurch ändert sich der Abstand der Linsen zur Sensorfläche, was wiederum Auswirkungen auf die Naheinstellgrenze und den Tiefenschärfeverlauf hat. Einfacher gesagt: Man kann näher ran und der Ausschnitt der Schärfe wird kleiner. Je nach verwendeter Brennweite sogar so klein, dass vernünftige Ergebnisse erst ab Blende 8 erzielt werden.

 

Und auch, wenn von den Nachbartischen schon mal komisch gekuckt wurde: Es gab neue Erkenntnisse und geschmeckt hat's auch.

Mehr kann man von einem simplen Zwischenring nicht verlangen.  :-)

 

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Tochter und Vater...

...ist eine fotografisch eher unterrepräsentierte Variante der Familienfotografie. Gelegentlich sieht man junge Väter mit Vorschulkindern, aber wenn die Töchter Jugendliche werden ist meistens Schluss. 

Was eigentlich komisch ist, denn die Attraktivität dieser Kombination liegt im Grunde auf der Hand: Er - kantig, markant, solide und Sie - jung, frisch, lebendig - da können doch nur sehenswerte Bilder entstehen.

 

Keine Überraschung war dann, dass genau dies auf den Bildern von Lotta und Andreas zu sehen ist. Der Apfelbaumlehrpfad im Heiligen Grund bei Ockershausen bildete bei schattigem, aber mildem Wetter den äußeren Rahmen für unseren kleinen Fotospaziergang.

 

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Objektiv-Praxistest mit Nina

Die Anschaffung eines neuen Objektivs ist immer mit einer gewissen Vorfreude und Spannung verbunden: Werden die Bilder so gut, wie Werbung und Tests erwarten lassen? Sitzt der Fokus, stimmt die Schärfe? Und, besonders bei Porträtobjektiven: stimmt die Unschärfe?

 

Deshalb war ich froh, das frisch ausgepackte Tamron SP 85mm /1,8 mit Kollegin Nina vor der Linse testen zu können. Und die Freude war noch größer, als ich mir die Ergebnisse anschauen konnte: Gestochen scharf im Fokusbereich, schönes Bokeh im Hintergrund. Also alles wie es sein soll.

Und besonders kalt war's auch nicht.

 

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Familienfoto mit Oma

97 Jahre sind schon ein stolzes Alter. Und auch ein einleuchtender Anlass für ein kleines Familienshooting inklusive Hund und Katzen. Die Oma war zwar nur bedingt begeistert von dieser Störung ihrer gewohnten Abläufe, hat aber wie alle anderen Beteiligten tapfer durchgehalten.

 

Und im Nachgang war noch etwas Zeit, beim Schafbock Olli vorbeizuschauen, der mit den Pferden der Familie eine unzertrennliche Freundschaft geschlossen hat. Nach vielen vergeblichen Versuchen, ihn einzufangen ist er Menschen gegenüber inzwischen ziemlich  misstrauisch und lässt nur noch Enkelin Daniela in seine Nähe. Die hat aber natürlich auch meistens ein Leckerli dabei.

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Rom im Winter...

Der Arco Constantino neben dem Colosseum
Der Arco Constantino neben dem Colosseum

...sieht ehrlich gesagt ähnlich aus wie im Sommer: Blauer Himmel, Massen an Touristen und jede Menge Geschichte. Natürlich 20 Grad kälter.

 

Das Gerücht, die Stadt sei im Winter viel entspannter als im Sommer trifft vielleicht ab Mitte Januar zu. Über Silvester ist jedenfalls absolute Hochsaison. Trotzdem waren wir auf's Neue verblüfft, wie vergleichsweise entspannt und unaggressiv es zugeht. Aber da auch hier die neue Wirklichkeit ihre Spuren hinterlässt, wurde ein geplantes Open-Air-Silvesterkonzert kurzerhand abgesagt und auf Feuerwerke am Colosseum wartete man vergebens.

 

Da wir in der Nähe des Colosseums wohnten, führte unser erster Weg noch am Nachmittag dorthin. An den beiden folgenden Tagen erwanderten wir das Gebiet hinter dem Circus Maximus, den Palatin und die Engelsburg - alles Orte, für die bei unserem ersten Besuch vor einigen Jahren keine Zeit war. Pünktlich zum Jahreswechsel waren wir dann wieder am Colosseum. Für Fitnessuhren-Freunde: Über 20.000 Schritte am Tag macht man locker, das Schuhwerk sollte also strapazierfähig sein. Insgesamt ein paar schöne Tage mitten in dem nasskalten Grau, mit dem wir es hierzulande zu tun haben.

 

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Ein Wintershooting...

...stellt schon mal besondere Anforderungen an Menschen und Gerät. Wobei die trockene Kälte der Kamera nichts ausgemacht hat. Und die kalten Finger des Fotografen nicht auf dem Bild zu sehen sind.

 

Gut zu sehen ist allerdings, dass die beiden Julias und Marie temperaturmäßig hart im Nehmen sind. Denn das Weiß-Graue im Hintergrund ist wirklich Schnee.

Die Kälte konnte uns aber nicht vom ersten Kleingruppenshooting des Jahres abhalten. Und trotz rasch einsetzender Dämmerung sind ein paar schöne Aufnahmen entstanden.

 

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Krystyna und Stefan...

...haben an einem der heißesten Tage des Jahres geheiratet und nun kann ich ein paar Bilder der Trauung in der Ebsdorfer Kirche zeigen, die ich begleitet habe.

 

Spätestens beim Verlassen der Kirche wurde deutlich, dass die Feuerwehr eine großen Bedeutung im Leben der Beiden hat...

 

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Und nochmal Nele...

...aber diesmal ging es um die süße Tochter von Agnes und Mathis.

 

Das erste Shooting nach Neles Geburt war wie vieles, was man zum ersten Mal macht: Es läuft noch nicht so rund, man weiß nicht genau, was man will bzw. ob man überhaupt etwas will und dauernd zupft jemand an einem rum.

Kein Wunder, dass man da erst mal skeptisch ist.

Aber nach ein bisschen Zeit und ein paar Streicheleinheiten ging es doch ganz gut.

 

Das letzte Shooting vor Neles Geburt ist übrigens hier.

 

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Mit Nele im Schlosspark

In den letzten Wochen hatte ich gleich mit zwei völlig grundverschiedenen Neles zu tun. Die eine war eine quicklebendige Hundedame im schon etwas gesetzten Alter. Über die Andere berichte ich in Kürze.

 

Wir trafen uns mit Chefin Elisabeth im Marburger Schlosspark. Nele kannte den noch nicht, also gab es viel zu kucken und zu riechen.

Zwischendurch war aber noch genug Zeit, sich in Pose zu setzen oder Tricks vorzuführen.

 

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Die Eröffnung des Weihnachtsmarkts...

...ist in Marburg mit dem nächtlichen Einkaufsevent "Marburg b(u)y night" verbunden. Und einigen Illuminationen im öffentlichen Raum. Teilweise schön, teilweise spektakulär und manchmal so naja.

 

Wie immer, wenn solche Events zufällig mit schönem Wetter zusammentreffen, platzte das Städtchen aus allen Nähten. Diesmal musste man Platzangst-technisch allerdings ganz besonders hart im Nehmen sein, jedenfalls kam es mir bis zum ersten Glühwein so vor.

 

Mein persönliches Highlight war in diesem Jahr die kleine Ruine der St. Franziskus Kapelle am Anfang des Pilgrimsteins. Hier gab es neben einer dynamischen Beleuchtung auch noch eine kleine Show mit Musik. Und das Feuer sah ziemlich echt aus.

 

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Auch ein Techniktest...

...kann Spaß machen. Besonders, wenn das als Urlaubsobjektiv vorgesehene Tamron 28-300 eine ganz gute Figur macht.

 

Natürlich muss man Abstriche machen, ganz besonders bei der Detailschärfe. Und an die unterschiedlichen Offenblenden je nach Brennweite muss ich mich auch erst wieder gewöhnen. Aber der riesige Brennweitenbereich erlaubt mir, mit einem einzigen Objektiv in den Urlaub zu fahren. Und wenn ich damit am Ende des Tages vernünftige Ergebnisse mit nach Hause nehme, ist alles gut.

 

Die Testbilder stammen von einem Ausflug zur Winterausstellung von Gartenkunst Frauenart in Caldern. Es war ein düsterer Nachmittag, der innerhalb einer Tasse Kaffee zur Nacht wurde. Die Bilder entstanden bei ISO 2000 bis 6400, was der Qualität trotz der Stärken der 6D im High-Iso-Bereich auch technische Grenzen setzte. Dafür sind die Resultate mehr als ordentlich.

 

Und weil die Gattin sowieso gerne an den Ständen der - zumeist - Ausstellerinnen vorbeischlendert, hatten wir sogar noch eine innerfamiliäre win-win-Situation.

 

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Hundebabys 2.0

Ricki's Nachwuchs
Ricki's Nachwuchs

Die beiden Malteserbabys, die vor ein paar Wochen noch wie kleine Schweinchen aussahen, haben sich inzwischen zu richtigen Hunden gemausert.

 

Natürlich immer noch klein. Und süß. Und erstaunlich raubeinig im Umgang miteinander...

 

Inzwischen sind die beiden in gute Hände vermittelt und bei Ricki ist wieder Ruhe eingekehrt.

 

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Auf dem Spielplatz...

Familienshooting auf dem Spielplatz
Familienshooting auf dem Spielplatz

...von Amöneburg traf ich Kollegin Nina und ihre Töchter Leona und Mia für ein paar spätsommerliche Aufnahmen.

 

Ein besonderes Highlight war die Seilbahn, aber auch die Seifenblasen erfreuten sich großer Beliebtheit. Die größte Begeisterung kam trotzdem bei der Disziplin "Zunge rausstrecken" auf. Hauptsache, es macht Spaß...

 

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Frühere Shootings mit den beiden sind hier, hier und hier

 

(Bilder zum Vergrößern anklicken)

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Julia und Nico...

...mussten bei ihrem kürzlichen Besuch in Marburg bereits zum zweiten Mal vor meine Kamera. (Das erste Mal liegt schon über zwei Jahre zurück und ist hier.)

 

Die Begeisterung für ein Fotoshooting ist geschlechtsspezifisch natürlich verschieden stark ausgeprägt, war in diesem Fall in der Summe aber groß genug. Wie man an den Ergebnissen unschwer erkennen kann.

 

Das Wetter hat mitgespielt, so dass wir an verschiedenen Stellen in der Stadt und an der Burgruine Bilder machen konnten.

Und Zeit für ein Eis war auch noch.

 

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Wenn das Baby schneller ist als der Fotograf...

...fällt man mit dem Babybauchshooting schon mal aus der Zeit.

So geschehen bei Nele, der schon fünf Wochen vor dem geplanten Termin der Sinn nach frischer Luft stand.

Mein erstes Babybauch-Shooting war damit schon überholt, noch bevor ich mit der Durchsicht und Bearbeitung des Shootings fertig war.

 

Aber alle Beteiligten sind wohlauf und das ist ja definitiv das Wichtigste an der ganzen Geschichte.

Aber wohin jetzt mit den "Vorher"-Fotos? 

Dass die Eltern sie nun erst mal zurück stellen ist nachvollziehbar. Die Wirklichkeit bietet im Moment die viel spannenderen und schöneren Bilder.

 

Da diese aber hier nicht zu sehen sind (Ausnahme: der nebenstehende Handy-Schnappschuss), könnt ihr euch unten immerhin eine kleine "Vorher"-Auswahl anschauen.

 

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Der Sari...

...ist ja eigentlich ein traditionelles indisches Kleidungsstück.

Wird aber auch in Sri Lanka, Bangladesh und Nepal gerne getragen, falls sich Wikipedia da nicht irrt.

 

Was hierzulande kaum bekannt ist: Die bis zu neun Meter lange Stoffbahn besteht aus drei Zonen, nämlich dem Schulterstück, dem Korpus und der Schmuckborte. Dazu kommt noch eine kurze Bluse namens Choli.

Die Art der Wickeltechnik unterscheidet sich von Kultur zu Kultur, so dass man die Herkunft der Trägerin z.B. daran erkennen kann, ob das Stoffende hinten oder vorne herunterhängt.

So, wieder was gelernt.

 

Die Herkunft von Marie kann man an der Wickeltechnik allerdings nicht erkennen. Wohl aber, dass auch blond und blauäugig zum Sari passt.

 

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Romantische Porträts...

Porträt von Lotta im Gegenlicht
Porträt von Lotta im Gegenlicht

...sind so ziemlich das einzig Sinnvolle, was fotografisch mit starkem Sonnenschein anzufangen ist. Jedenfalls in der Porträtfotografie.

 

Wer jemals in die grelle Sonne schauen und dabei mit offenen Augen Richtung Kamera lächeln sollte, weiß, dass das kein Spaß ist. Manchmal steht aber kein Baum, kein Haus, kurz: kein Schatten zur Verfügung.

Also lautet die logische Alternative: Der porträtierte Mensch hat die Sonne im Rücken. Ein entspannter Blick mit offenen Augen ist dann kein Problem.

 

Leider scheint nun die Sonne direkt in die Kamera. Aber was früher Bilder zuverlässig ruiniert hat, lässt sich durch Abblenden und Aufhellen von vorne in Porträts verwandeln, die sehr viel Sommeratmosphäre transportieren. Und das, obwohl Schultern und Haare teilweise heftig überbelichtet sind.

 

So wie im nebenstehenden Beispiel.

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Zwei auf einer Bank...

"Die war's..."
"Die war's..."

...kann viel bedeuten.

Je nachdem, wer drauf sitzt. Und natürlich auf welcher Bank.

 

Im Fall von Tabea und Lotta hat es meist etwas mit Bewegung und einer kleinen Portion Unsinn zu tun. Wobei "klein" auch nicht immer stimmt.

 

Jedenfalls entstanden diese Bilder am Ende einer anstrengenden Session und sehr heiß war es auch noch...

Wer mit all dem angefangen hat, wird nebenstehend pantomimisch dargestellt.

Ich war's demnach nicht.

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Unterwegs im Käfer-Cabrio...

... das war der Geburtstagswunsch einer äußerst geschätzten Kollegin. Und weil sich ein paar Freunde zusammen getan haben, ließ er sich sogar verwirklichen.

 

Himmelmäßig war allerschönstes Wetter natürlich das einzige, was farblich zum Wagen passte. Also hatten wir (fast) wolkenlose dreißig Grad und beste Voraussetzungen für ein paar schöne Erinnerungsfotos. Wenn man mal von den Schweißperlen absieht.

 

Die gemeinsame Runde führte einmal quer durch Marburg, aber das Highlight für die drei Beteiligten war natürlich die große Überführungsfahrt von und nach Köln, wo der Wagen bei einem Verleiher nun wieder auf neue Fans wartet.

 

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Wenn Akrobaten heiraten...

Laura Stullich und Boy Looijens
Laura Stullich und Boy Looijens

...ist auch der Kuss nicht einfach nur ein Kuss.

 

Was eigentlich nur ein kleines Familienshooting anlässlich der standesamtlichen Trauung werden sollte, entpuppte sich als Begegnung mit zwei leibhaftigen Weltmeistern.

 

Laura und Boy, die sich 2011 bei der Rhönrad-WM kennen- und liebengelernt hatten, gaben sich im Marburger Standesamt das Ja-Wort. Da sich bei dieser Gelegenheit auch die Familien getroffen haben, sind wir am Nachmittag gemeinsam durch Marburg geschlendert und haben ein paar Fotos gemacht.

 

Am Ende war es für mich eine sehr schöne Begegnung mit einem grundsympathischen Paar, die mir einige ganz besondere Paarbilder beschert hat.

 

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Hundebabys...

...sind ja sowieso schon mal süß. Und wenn es sich dann auch noch um 4 Wochen alte Malteserbabys handelt, erst recht.

 

Knapp zwei Monate später sahen die beiden dann schon wie richtige Hunde aus.

 

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Island...

Tierfotografie: Puffin
Ein bisschen Glück und etwas Geduld sind nötig, um den Papageitaucher aus der Nähe zu erwischen.

...ist ja sowieso schon mal etwas Besonderes, weil man da nicht so oft hin kommt. Wenn man aber erst mal dort ist, geht es für Fotofreunde eigentlich nur noch um das richtige Licht, den passenden Bildausschnitt und den richtigen Moment.

 

Und natürlich kann man auch bei bedecktem Himmel fotografieren oder im Regen. Aber mit Sonnenschein und ein paar dramatischen Wolken am Himmel sieht alles gleich viel interessanter aus.

 

Wir waren zwei Wochen auf der Insel unterwegs (einmal die "Anfänger-Runde" auf der Ringstraße) und hatten von allem etwas: Regen, Wolken, Sonne, Wind.

 

Schöne Erkenntnis: Regen oder die Gischt der zahllosen Wasserfälle können der Kamera nichts anhaben. Man muss nur die Linse öfter putzen. Also dauernd. Dafür kann man von 4 Uhr morgens bis 12 Uhr nachts "bei Tag fotografieren" - und in den paar Stunden dazwischen ist Dämmerung. Kleine Einschränkung: Im Winter sieht es natürlich völlig anders aus. Nämlich dunkel.

 

(Bilder zum Vergrößern anklicken.)

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Das Leben als Fotografen-Gattin...

"...und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht."
"...und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht."

...ist auch nicht immer nur das reine Vergnügen.

Und dabei muss man nicht mal auf Brechts Dreigroschenoper ("Denn die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht...") zurückgreifen.

 

Schon das ewige Hocken in unnatürlichen Positionen, nur um das Brautpaar im besten Licht zu zeigen - einfach ungerecht. 

Dann noch die vielen Stunden, die der Gatte bildbearbeitend am Computer zubringt - wirklich lästig.

Das Allerschlimmste aber: Bei jedem Ausflug, Spaziergang, Besuch ist die Kamera dabei. Und wer soll dann immer kucken? Und lächeln? Und gut drauf sein?

 

Manchmal tut mir meine Liebste schon leid.

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